Was ist Digital Experience Monitoring?

Digital Experience Monitoring ist ein umfassender Ansatz, der die Analyse des Benutzerverhaltens, der Anwendungsleistung und der Geschäftsergebnisse umfasst, um einen ganzheitlichen Blick auf die Erfahrung des Endbenutzers während der gesamten Customer Journey zu ermöglichen.
DEM-Tools integrieren Daten aus verschiedenen Überwachungsmethoden, einschließlich der synthetischen Überwachung, der Überwachung von realen Benutzern und der Überwachung der Anwendungsleistung, um verwertbare Erkenntnisse zu liefern, die zur Optimierung des Erlebnismanagements beitragen.
Eine effektive DEM-Strategie sorgt für ein besseres Benutzererlebnis für Kunden und Mitarbeiter.
Stellen Sie sicher, dass die Beobachtbarkeit über eine breite Palette von Webanwendungs-Workflows, einschließlich mobiler Anwendungen, abgedeckt ist, damit die Summe der Komponenten für die Benutzererfahrung korreliert, um die besten Ergebnisse für die Benutzer zu erzielen.

Schlüsselkomponenten der Überwachung der digitalen Erfahrung

  1. Real User Monitoring (RUM) und Synthetic Transaction Monitoring: Diese Komponenten verfolgen und analysieren die Interaktionen von tatsächlichen Benutzern mit Anwendungen und Diensten in Echtzeit.
    RUM bietet Einblicke in das Benutzerverhalten, die Benutzerfreundlichkeit von Anwendungen und Leistungsprobleme, die bei echten Benutzern auftreten. Die synthetische Überwachung simuliert Benutzeraktionen, um die Anwendungsleistung proaktiv zu überwachen und mögliche Störungen vorherzusagen, bevor sie sich auf die tatsächlichen Benutzer auswirken.
  2. Überwachung der Anwendungsleistung (APM): Diese Methode konzentriert sich auf die Anwendungsleistung und -verfügbarkeit, um einen optimalen Betrieb zu gewährleisten. APM-Tools, die mit fortschrittlichen Diagnosefunktionen ausgestattet sind, erkennen und diagnostizieren komplexe Probleme mit der Anwendungsleistung, einschließlich API-Funktionalität, Konnektivitätsproblemen und Latenzzeiten, um das erwartete Serviceniveau aufrechtzuerhalten.
  3. Netzwerküberwachung und Leistungsanalyse: Dieser Aspekt von DEM untersucht die Leistung der zugrunde liegenden Netzwerkinfrastruktur, identifiziert Ausfälle und optimiert den Datenfluss, um die Reaktionszeiten und die Gesamtleistung des Netzwerks zu verbessern.
    Die Überwachung erstreckt sich auf verschiedene Endpunkte, Benutzergeräte und Rechenzentren, um umfassende Leistungsschwellenwerte von Ende zu Ende zu erhalten.
  4. Analyse der geschäftlichen Auswirkungen und Benchmarking: Dieser Ansatz verknüpft technische Leistungskennzahlen mit Geschäftskennzahlen wie Konversionsraten, Kundenzufriedenheit und Auswirkungen auf den Umsatz und vermittelt so ein klares Bild davon, wie sich die Anwendungsleistung auf das Geschäft auswirkt.
    Benchmarking mit Industriestandards hilft Unternehmen, ihre Fortschritte zu messen und Bereiche mit Verbesserungsbedarf zu identifizieren.

Vorteile von Digital Experience Monitoring

  1. Verbessertes Kundenerlebnis (CX) und Mitarbeitererlebnis (EX): Durch die Gewährleistung reaktionsschneller Anwendungen und reibungsloser Transaktionen trägt DEM zur Verbesserung der allgemeinen Benutzerzufriedenheit und des Engagements bei, was sowohl für die Kunden- als auch für die Mitarbeitererfahrung entscheidend ist.
  2. Geringere Ausfallzeiten und verbesserte Fehlerbehebung: Proaktive Überwachung und Datenanalyse in Echtzeit tragen dazu bei, Ausfallzeiten zu reduzieren, indem Probleme erkannt und behoben werden, bevor sie eskalieren.
    Eine effektive Fehlersuche, die durch DEM-Lösungen erleichtert wird, hilft IT-Teams, die Grundursache von Problemen schnell zu finden.
  3. Optimierte Leistung und Initiativen zur digitalen Transformation: Kontinuierliches Feedback von verschiedenen Überwachungs-Tools ermöglicht es Unternehmen, ihre Anwendungen und Infrastrukturen fein abzustimmen, was zu einer optimierten Leistung an allen Berührungspunkten mit dem Benutzer führt.
    DEM treibt Initiativen zur digitalen Transformation voran, indem es sicherstellt, dass neue Technologien die beabsichtigte Benutzererfahrung für digitale Geschäftsmodelle liefern.

Implementierung der Überwachung digitaler Erlebnisse

  1. Definieren Sie Key Performance Indicators (KPIs) und Use Cases: Identifizieren und definieren Sie die entscheidenden Kennzahlen, die für Ihr digitales Unternehmen und Ihre Benutzer am wichtigsten sind.
    Diese KPIs sollten sowohl technische Leistungsdaten als auch geschäftliche Auswirkungen widerspiegeln.
    Ziehen Sie verschiedene Anwendungsfälle in Betracht, um eine umfassende Abdeckung aller Benutzerinteraktionen und Anwendungsszenarien sicherzustellen.
  2. Wählen Sie geeignete Tools: Wählen Sie Tools zur Überwachung der digitalen Erfahrung, die tiefe Einblicke sowohl in die technischen Aspekte der Anwendungen als auch in die tatsächlichen Benutzererfahrungen bieten.
    Stellen Sie sicher, dass sich diese Tools nahtlos in Ihre bestehende Infrastruktur integrieren lassen, unabhängig davon, ob sie vor Ort oder SaaS-basiert ist – von den Endgeräten der Benutzer bis hin zu den Backend-Ressourcen der Anwendungen.
  3. Umfassende Überwachungsstrategie: Implementieren Sie eine Strategie, die die Überwachung synthetischer und echter Benutzer umfasst, um alle Aspekte der Überwachung der Endbenutzererfahrung abzudecken.
    Dieser Ansatz bietet einen umfassenden Überblick über das digitale Erlebnis in verschiedenen Benutzerszenarien und unter verschiedenen Bedingungen.
  4. Kontinuierliche Verbesserung und Optimierung: Nutzen Sie die Erkenntnisse aus den Überwachungslösungen für digitale Erlebnisse, um die Benutzeroberfläche, die Anwendungsleistung und die gesamte Benutzerführung kontinuierlich zu verbessern.
    Aktualisieren Sie Ihre Überwachungsstrategien regelmäßig, um sie an neue Technologien und Benutzererwartungen anzupassen.
    Optimierungsbemühungen sollten sich auf die Rationalisierung des IT-Betriebs und die Verbesserung von DevOps-Praktiken konzentrieren.

Schlussfolgerung

Digital Experience Monitoring ist für jedes Unternehmen, das in der digitalen Wirtschaft erfolgreich sein will, unerlässlich.
Durch die Bereitstellung eines umfassenden Überblicks über das Nutzererlebnis ermöglicht DEM Unternehmen, Interaktionen zu optimieren, die Nutzerzufriedenheit zu erhöhen und letztendlich bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen.

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